Konzeptgruppentreffen am 8. Mai 2012

Fünf Elternvertreter, die Schulsozialpädagogin, der Geschäftsführer vom Verein Sprachbrücke e.V., unsere Beraterin sowie vier Lehrer und ein Erzieher trafen sich um Neues auszutauschen, den Förderverein zu gründen und die Ausstattung des neuen Schulhauses zu besprechen.
Der Elternbrief wurde an alle Eltern per E-Mail oder Briefpost versendet. Es gibt noch Anfragen von Eltern, die ihr Kind in die Kulturschule umschulen wollen. Es wurde noch einmal klar formuliert, dass sich die neue Gemeinschaftsschule als Ganztagsschule versteht und der Unterricht montags, dienstags und donnerstags bis 16.00 Uhr dauert. (vgl. Konzept).
Von den Eltern wurde berichtet, dass die Gespräche mit dem Saale-Betreuungswerk bezüglich des Mittagessens im ersten Jahr sehr konstruktiv verliefen und das Mittagessen, zum Preis von 2,75 € pro Portion, die Anforderungen der Eltern an eine gesunde und abwechslungsreiche Versorgung erfüllen wird.
Für das Programm der Schuleinführung gab es eine Reihe von Vorschlägen, die nun erst gesichtet werden, um in der nächsten Zusammenkunft zu entscheiden. Die erste Schuleinführungsveranstaltung soll nicht nur für die Schulanfänger sondern für alle Schüler der Kulturschule stattfinden, denn jeder fängt ja neu an. Die Eltern der Zweit- bis Fünftklässler werden gebeten, die Gäste auf die Eltern zu beschränken, da die Kapazität der Sporthalle nicht mehr Gäste zulässt. Über die offizielle Gästeliste wurde auch beraten.
Gemeinsam haben wir uns Gedanken um einen Befragungszettel für Eltern gemacht, da der bisherige Anmeldebogen viele Angaben nicht erfragt.
Es gab noch die erfreuliche Information, dass der Jugendhilfeausschuss zugestimmt hat und dass unsere Schulsozialarbeitern mit 8 Wochenstunden und mit 3125,00 € Sachkosten bei uns starten darf.
Ab 19.00 Uhr fand die offizielle Gründungsveranstaltung des Fördervereins Kulturschule statt. Einigkeit herrschte über die Satzung und es wurde der Vorstand gewählt  –

Herzlichen Glückwunsch!

Nachdem wir auf die erfolgreiche Gründung angestoßen hatten, ging es in die Gruppenarbeit. Während die Eltern sich auf die nächste Woche vertagten, beschäftigte sich das Pädagogenteam mit der zukünftigen Ausstattung der Schule in der Karl-Marx-Allee. Es wurden Kataloge gewälzt, Ideen entwickelt und wieder verworfen, denn am Mittwoch, dem 9. Mai  gab es ein Treffen mit Vertretern vom Bildungsservice, von KIJ und vom Planungsbüro, bei dem wir unsere Vorstellungen und Wünsche äußern konnten.

Konzeptgruppentreffen am 24. April 2012

Drei Elternvertreter, die Schulsozialpädagogin, der Geschäftsführer vom Verein Sprachbrücke e.V., unsere Beraterin sowie drei Lehrer und ein Erzieher trafen sich um Neues auszutauschen, den Förderverein zu gründen und den Elternbrief vorzubereiten.
Zunächst gab es die gute Nachricht, dass wir in der Kastanienschule optimale Startbedingungen haben werden. Die Räume können zum Elternabend am 26. Juni besichtigt werden. Es wird zum großen Teil neue Möbel geben, so dass wir gut ausgestattet beginnen können.
Alle Kinder, die an der Kulturschule angemeldet wurden, konnten auch eine Zusage erhalten, diese wurden für die Schüler des 2. – 5. Jahrgangs am 15. April versendet. Nur im ersten Jahrgang stehen zwei Kinder auf der Warteliste. Die Hälfte der Kinder wohnt in Lobeda, die anderen kommen aus verschiedenen Stadtteilen Jenas.
Das Mittagessen bekommen wir im ersten Jahr vom Saale Betreuungswerk, welches auch die Schüler der Kastanienschule versorgt. Die Elternvertreter sind mit den Verantwortlichen im Gespräch und wollen auch ein Probeessen durchführen.
Die Vereinbarungen mit der Musikschule wurden getroffen, so dass dem Jekiss-Projekt in der Untergruppe und dem Bandunterricht in der 4/5 nichts mehr im Wege steht.
Der vorgelegte Satzungsentwurf wurde offen diskutiert, so dass nun eine überarbeitete Version vorliegt, auf deren Basis der Verein endgültig gegründet werden kann.
Der Elternbrief soll in der ersten Mai-Woche an die Eltern versendet werden. Es wurden alle Eltern gebeten, uns dafür ihre E–Mail–Adresse zur Verfügung zu stellen. Die meisten Eltern haben dies getan, so dass der E–Mail–Verkehr den Postweg ablösen wird.
Allen Beteiligten hat es wieder Freue bereitet, die neue Schule zu planen und wir freuen uns, dass es Schritt für Schritt vorwärts geht.

Arbeit der Konzeptgruppe am 13.März 2012

An diesem Treffen nahmen alle vier Elternvertreter, die Schulsozialpädagogin, der Geschäftsführer vom Verein Sprachbrücke e.V., unsere Beraterin und  4 Lehrer_innen teil.
Wichtigste Aufgabe war, gemeinsam zusammenzutragen, welche Aufgaben und Anforderungen vor uns stehen, damit die Schule pünktlich am 1.September starten kann.
So konnten wir Termine  und Verantwortlichkeiten festlegen.
Um folgende Punkte ging es:

  • Förderverein 
  • Einrichtung der Räume
  • Elternabend     
  • Kennen lern – Veranstaltung für Schüler, Eltern, Lehrer       
  • Schuleinführung
  • Eintrittsgeschenk   
  • Bibliothek   
  • Lehr- und Unterrichtsmaterial
  • Rechentechnik
  • Stundenplan / Stundentafel / Lehrinhalte
  • Hort
  • Schuljahresanfangsprojekt   
  • Klassenfahrten
  • Schulname
  • Elterncafe/Elternzeitung/Stammtisch/Raum für Eltern               
  • Schulregeln
  • Mittagessen, gemeinsame Frühstück und Vesper
  • Zusammenarbeit mit Freien Trägern und anderen Kulturträgern

Die Diskussion verlief ergebnisintensiv und unter Einbeziehung aller Beteiligten. Wir freuen uns schon auf die nächste Runde.

Kulturausschuss am 6.März 2012

Das zukünftige Lehrerteam stellte das aktuelle Konzept der Kulturschule vor und beantwortete Fragen. Es handelte sich um einen informativen Akt, denn es hatte sich bei der OB-Dienstberatung herausgestellt, dass kein weiterer Beschluss gefasst werden muss, da es bereits einen Stadtratsbeschluss zur Gründung der neuen Gemeinschaftsschule  in Lobeda/West gibt.

Von der Stadt als Träger wurde nun der Antrag beim Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur auf Einrichtung einer Gemeinschaftsschule gestellt.

Arbeit der Konzeptgruppe am 8. Februar 2012

Ein Elternvertreter, die Schulsozialpädagogin, unsere Beraterin und die 5 Lehrer_innen trafen sich zur Konzeptarbeit. Wegen der Winterferien konnten nicht alle Mitglieder der Konzeptgruppe teilnehmen.
Da die Stadt Jena die Neugründung unserer Gemeinschaftsschule beim Ministerium schnell beantragen muss, da die Prüfung des Konzepts einige Monate beansprucht, steht für uns der 14.Februar als Termin für die Einreichung des ersten Fassung unseres pädagogischen Konzepts. Mit der Arbeit am Leitbild zum letzten Elternabend gab es schon eine gute Vorarbeit.
Wir arbeiteten am Mittwoch zum Lernen an der neuen Gemeinschaftsschule, zur Bewertung, zur Struktur und zur Rhythmisierung sowie zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern, mit den Eltern und zur Schulsozialarbeit.
Die gemeinsame Arbeit gestaltete sich sehr erfolgreich und machte allen Beteiligten viel Spaß.

Nun werden die Texte zusammengestellt und alle Konzeptgruppenmitglieder können sich in die Überarbeitung und Ergänzung einbringen. Natürlich handelt es sich zunächst nur um ein Arbeitspapier, was der Weiterentwicklung und vieler weiterer Punkte bedarf. Dazu wird sich die Konzeptgruppe in regelmäßigen Abständen treffen und über ihre Arbeitsergebnisse kontinuierlich informieren.

 

Bericht vom Elternabend 24.01.2012

Der Raum in der Kastanienschule war gut gefüllt, als Frau Wolfer ( FD Jugend und Bildung ) den Elternabend der neuen Gemeinschaftsschule, Lobeda/W. eröffnete und alle Anwesenden, die interessierten Eltern und Großeltern sowie die Konzeptgruppe begrüßte.

Das zukünftige Lehrerteam stellte sich ebenso vor, wie die Schulsozialarbeiterin und die Beraterin der Schule, Gisela John.

Die Eltern erhielten Einblick in das bisherige Kurzkonzept der Schule und Antworten auf ihre Fragen. Noch nicht alle Fragen konnten beantwortet werden, denn das Konzept soll zusammen mit den Eltern weiterentwickelt werden.

Ein erster Schritt dazu war die gemeinsame Arbeit am Leitbild. Die Eltern fanden sich in kleinen Arbeitsgruppen zusammen und berieten, wie sie sich die Schule für ihre Kinder wünschen, welche Werte und Normen wichtig sind, wie sich die Zusammenarbeit Kinder, Eltern und Lehrer gestalten soll und vieles mehr.

Es waren sehr engagierte Gespräche, deren Ergebnisse auf Moderationskärtchen festgehalten und dann dem gesamten Plenum präsentiert wurden. Geclustert und in Fotos festgehalten, liegen nun die Grundlagen für unser Leitbild vor und werden von einem Eltern- und einem Lehrervertreter gemeinsam aufgeschrieben.

Übernächste Woche wird die Arbeit am Konzept weiter gehen und wir freuen uns, dass wir in der Konzeptgruppe nun auch drei Vertreter der zukünftigen Elternschaft begrüßen können.

Wenn Sie nicht dabei sein konnten, aber Ihr Kind dennoch an unserer Schule anmelden möchten, wenden Sie sich bitte an:

 

Frau Wolfer , Stadt Jena, Fachdienst Jugend und Bildung, Tel.: 03641 49-2670

 

e-mail: ronny.vater@jena.de (Sekretariat)