Unsere Schule ist ein Ort, an dem sich Schüler wohl fühlen können, ein Lebensraum, der sie ermutigt, Dinge selbst auszuprobieren und Spaß an Neuem zu finden. Das erworbene Wissen ist anwendbar, alltagsbezogen und nachhaltig.
Das Lernen geschieht mit Freude, ohne Leistungsdruck, mit Bewegung, durch Erleben und praktisches Handeln, in individuellem Tempo, begleitet durch eine aussagekräftige, jedem Schüler gerecht werdende Rückmeldung. Dabei steht die Persönlichkeitsentwicklung im Vordergrund, es wird Raum gegeben, Stärken, Neigungen und Interessen herauszufinden.
Schüler, Eltern und Pädagogen pflegen den respektvollen Umgang und die gegenseitige Wertschätzung, daraus entstehen ein soziales Miteinander und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten. Demokratische und transparente Strukturen verhindern jegliche Form von Machtausübung.
Rituale und ein nachvollziehbares Regelwerk sind fester Bestandteil des rhythmischen Schulalltags.
Kunst und Kultur sind nicht Selbstzweck, sondern lassen zu einer Ästhetik des Raumes, des Miteinanders und des Schullebens finden. Sie befördern eine weltoffene Bildung und den Zugang zu anderen Kulturen.
Gemeinsame Eltern – Kind – Pädagogen – Aktivitäten bereichern unser Schulleben.
Zu unserem Selbstverständnis als Pädagogen gehört es, Kindern Mut zu machen, ihre Neugier in allen Bereichen zu wecken und zu erhalten, sie zum Lernen zu motivieren, ihre Lerninteressen zu würdigen, ihnen den Leistungsdruck zu nehmen und Lernerfolge wertzuschätzen.
Wir fühlen uns als Pädagogen für den Lernerfolg der Schüler verantwortlich und zuständig. In diesem Zusammenhang gilt es, individuelle Stärken zu erkennen, Lernwege aufzuzeigen und eigene zu ermöglichen, im Lernprozess zu fördern und zu fordern,
Soziales Miteinander und Teamfähigkeit leben wir vor und ermöglichen dadurch ein respektvolles Begegnen und einen toleranten Umgang.
Stand 13.02.2012
Impressionen der Erarbeitung:
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