Theaterprojekt der Posaunen – „Piraten lesen nicht!“

„Auch Piraten haben es heute schwer. Es ist fast unmöglich, richtig gute Beute zu machen und das Essen ist knapp. Immer nur Kartoffelsuppe, wie soll da ein Pirat bei Kräften und vor allem bei Laune bleiben? Als der alte Kapitän ging, brauchte die Mannschaft einen neuen Chef. Alle wollten, dass der Stärkste der Kapitän wird. Dieser wurde beim Tauziehen ermittelt. Eines Tages fand die Crew auf einem geenterten Schiff eine Schatzkarte. Sie nahmen sofort Fahrt auf zur Schlangeninsel , wo angeblich der Schatz sein sollte. Aber sie konnten ihn nicht finden. Die Piraten stellten fest, dass man lesen können muss, um die Schatzkarte zu entziffern. Der Pirat Schorch Schlaumeier hat ihnen dabei geholfen. Einige Stunden später war das Schiff mit Schmuck, vollen Schatztruhen und  vielem mehr beladen. Nun lernten alle Piraten fleißig lesen und schreiben und lebten noch sehr lange von diesem Schatz.

Genau in die Rollen dieser Piraten schlüpften die Kinder der Posaunengruppe. Sie haben in den letzten Wochen fleißig geübt. Dass dies Erfolg hatte, konnten alle Untergruppenkinder am Donnerstag, dem 27.11.2014 sehen, denn da fand die erste Aufführung des Theaterstückes statt. Alle hatten viel Spaß. Weitere Auftritte gab es vor den Eltern, Großeltern und Geschwistern und vor den Mittelgruppen bzw. einer Kindergartengruppe der Kita „Regenbogen“.

Carina Barczewski

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Schnuppern am Kulturanum am 13. November 2014

An diesem Nachmittag war unsere Schule für alle interessierten Schulanfänger und ihre Eltern geöffnet. Ab 14.00 Uhr wurden die Gäste in unserem Foyer durch Schüler unserer Schule begrüßt. Dort konnten sie erste Fragen stellen und bekamen ein kleines Büchlein mit dem Drachen Konstantin überreicht, der sie auf dem Rundgang durch den Bereich der Untergruppen begleitete. Auf den einzelnen Seiten des Buches waren die Nummern der Stationen dargestellt und auf Bildern konnten die Kinder erkennen, welche Aufgabe sie an den jeweiligen Stationen erwartete. An den Türen der Gruppenräume befand sich ein Poster mit den gleichen Bildern und Nummern. Es wurde in den Räumen gesungen, sich nach Musik bewegt, die Kinder konnten sich mit den Buchstaben ihres Namens beschäftigen, erste Aufgaben mit Zahlen lösen, Dinge erfühlen und an einer Station gab es auch Spiele auf dem Schulhof. Beim Erfüllen der einzelnen Aufgaben wurden die zukünftigen Erstklässler durch die Kinder der Jahrgänge 1-3 unterstützt. Viele von ihnen waren stolz darauf, den Jüngeren zu zeigen, womit man sich in der Schule beschäftigen kann und dass das Lernen im Kulturanum interessant ist und viel Freude bereitet.

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