Teil des Redebeitrags von Britta Müller während der gemeinsamen Rede der drei Schulleiter

…. Unsere Bau-Historie ist etwas kürzer, unsere Schule gibt es ja erst seit zwei Jahren.  Aber das ist nur von unserer Seite betrachtet so, wir waren ja nicht die erste Gruppe, das haben wir ja von Frau Neuwirth schon gehört,  die diesen Hausteil plante. Ich kann mich noch ganz genau erinnern, als ich im Dezember 2012 zur ersten Planungsberatung kam. Frau Kohl schaute mich an und dachte wohl: „Na, hoffentlich ist die einigermaßen vernünftig und schmeißt nicht wieder die ganze Planung um“ und ich dachte: „Hoffentlich merkt keiner, dass du gar keine Ahnung hast.“ Daraus ist im Laufe der Zeit eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit gewachsen. Und ich habe eine Menge gelernt, was ich auch in meinem Unterricht nutzen kann.
Wenn ich einmal beim Erinnern bin. Wir wussten damals in unserer Konzeptgruppe aus Pädagogen und  Eltern gar nicht, was wir zuerst  machen sollten. Das pädagogische Konzept  erstellen oder die Schule planen. So saßen wir abends zuerst an den pädagogischen Fragen und dann schloss sich noch ein nächtlicher Teil an, in dem wir über die Möblierung und Gestaltung der Räume diskutierten.  Das war eine große Herausforderung für uns alle. So möchte ich den Rahmen dieser Dankeschön-Veranstaltung auch nutzen, mich ganz herzlich bei meinen Kollegen der ersten Stunde zu bedanken, die dies alles gemeinsam mit mir getragen haben.
Beeindruckend für uns war  auch das Vertrauen, dass die Stadt uns gegenüber aufbrachte, und uns unsere Schule nach unseren Ideen planen ließ. Auch dafür herzlichen Dank.  …..

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