Nach einer längeren Pause traf sich die Konzeptgruppe und zunächst wurde die aktuelle Situation an der Schule analysiert. Durch die Verdreifachung der Schülerzahl geht es nicht mehr so familiär zu, die neue Gruppeneinteilung wurde aber von den Schülern viel besser angenommen, als von den Eltern im Vorfeld befürchtet. Als großes Problem wurde benannt, dass es noch nicht gelingt, im Unterricht durchgängig eine ruhige Arbeitsatmosphäre zu erreichen. Mit dem neuen Lehrerteam sind die Eltern sehr einverstanden.
Erste Informationen gab es zur Verzögerung des Umzugs, der nun nicht in der Woche vor Weihnachten satt findet. Grund zur Diskussion bot auch die aktuelle Frühstückssituation, zum einen der stark vergrößerte Aufwand bei der Zubereitung gegenüber dem vergangenen Jahr, zum anderen der Nichteinhaltung des im letzten Jahr aufgestellten Frühstücksplans, der für Abwechslung und gesunde Ernährung stand, aber auch den Aufwand geringer halten könne, wenn es nicht jeden Tag alles gebe. Es wurde ein Treffen von Konzeptgruppenmitgliedern und der Frühstücksgruppe festgelegt.
Im letzten Punkt ging es die Weiterarbeit der Konzeptgruppe. Die Eltern der Konzeptgruppe möchten auf jeden Fall weiter für das Kennen- Lern- Fest verantwortlich sein und beim Schulanfangsstück mitspielen.
Es sollen aber außerdem Schulentwicklungsgruppen zu verschiedenen Entwicklungsaspekten entstehen, die für interessierte Eltern und Lehrer offen sind, so zum Beispiel als Erstes eine Schulentwicklungsgruppe zum Thema Wahlpflichtbereich ab Klasse 7.