Die Konzeptgruppe trifft sich das erste Mal nach dem Start der Schule und ebenso das erste Mal in der Schule. Fast alle konnten kommen und wir begrüßen mit Frau Sipeer und Frau Naumann auch zwei Muttis aus der Bongo-Gruppe in unseren Reihen.
Zunächst gibt es eine Reflexionsrunde zum Beginn des Schullebens und zur bisherigen Umsetzung unseres Konzepts. Die Rückmeldungen von Eltern und Pädagogen sind positiv, auch wenn natürlich noch viel Arbeit vor uns liegt.
In einem zweiten Punkt geht es um die Größe der Schule und um die Personalentwicklung. Im nächsten Schuljahr wird die Kulturschule bereits mit 3 Gruppen 1-3 (Blasinstrumente) und 3 Gruppen 4-6 (Schlaginstrumenten) arbeiten. Dafür sind Einstellungen neuer Lehrer durch die Stadt erforderlich und es wird eine schulbezogene Ausschreibung sowie Auswahlgespräche unter Beteiligung der Schule geben.
Von den Pädagogen gibt es einen Bericht von der Klausurtagung. Dabei wurde deutlich, dass sich das Lehrerteam noch mal mit der Frage der sinnvollen Einbettung der Inhalte des Heimat- und Sachkundeplans in das schuleigene Curriculum befassen muss.
Erste Überlegungen erfolgen zum Angebot einer weiteren Fremdsprache. Sollte es nach Englisch neben Russisch Latein sein? Italienisch würde von den Eltern auch gern gesehen. In dieser Frage gilt es weiter zu überlegen.
Eine noch nicht gelöste Frage ist die der Finanzierung unseres Trinkbrunnens im neuen Schulgebäude. Wir müssen das Geld dafür selbst aufbringen. Hat hier noch jemand von den Eltern eine gute Idee?
Der letzte Punkt betrifft das Mittagsessen und die in der Aula dann mögliche Esskultur. Unser Ziel wird es sein, dass die Kinder das Essen am Tisch in Schüsseln bekommen, der Tisch vorher vom Tischdienst gedeckt wird, die Kinder sich das nehmen, was sie essen möchten und wie viel. Das Problem mit den unterschiedlichen Menüs könnte mit dem Essen an verschieden gedeckten Tischen gelöst werden.