Im Zeitraum 17.06. bis 08.07.2021 fand wöchentlich in den Mittelgruppen für je eine Gruppe ein Abenteuerprojekt statt. Die Schüler trafen sich früh an der Schule und nach einem kleinen Warmup ging es dann gemeinsam los an die Roda. Dort angekommen haben sich die Kinder mit einem selbst mitgebrachten Frühstück gestärkt. Satt und zufrieden bekamen sie zuerst von den Schulsozialarbeitern eine Knotenkunde und Einweisung ins Material, um sich dann in Gruppen an den Floßbau zu machen. Ziel war es, durch gegenseitige Unterstützung tragfähige Floße zu bauen, um anschließend auf den Floßen gemeinsam am ca. 500m entfernten „Hafen“ anzukommen. Während also die Schüler in ihren Kleingruppen ihr jeweils eigenes Floß bauten, konstruierten die Stammgruppenleiter*innen ein Rettungsfloß, auf dem auch sie das Ziel erreichen mussten. Es entstanden eine Vielzahl sehr schicker und stabiler Gefährte, die allesamt ihre Fahrer*innen sicher zum Anlegeplatz brachten. Je nach Wetterlage konnten die Schüler*innen im Anschluss noch im Wasser planschen oder zogen sich um, um sich auszuruhen oder zu spielen. Eine kleine Gruppe kümmerte sich währenddessen um das Kochen der Nudeln am Lagerfeuer. Sehr verantwortungsbewusst wurden die Nudeln mit Tomatensoße vom Küchenteam verteilt. Nachdem alle satt waren, gab es zum Nachtisch überm Feuer geröstete Marshmellows bevor es wieder zurück nach Hause oder an die Schule ging.