Knisternde Spannung liegt über dem Tag. Schließlich haben Schüler, Eltern und Lehrer aller drei Schulen gemeinsam viel vorbereitet, damit der Tag für alle gelingt. Die bange Frage: Wird das Wetter halten? konnte mit ja beantwortet werden.
In der Festveranstaltung, die von allen drei Schulen durch kulturelle Beiträge bereichert wurde, geht der Dank der Stadt, von KIJ und der drei Nutzer an alle Firmen, die mitgearbeitet haben und vor allem an Herrn Rabe und Frau Kohl, die Großes geleistet haben. Als Dankeschön werden künstlerische Schülerarbeiten verschenkt, die sicher einen schönen Platz in den verschiedenen Büros finden werden.
Im Anschluss lassen es sich alle Gäste im Schülercafè des Otto-Schott-Gymnasiums schmecken, das Schülercafè – Team und die Eltern der Frühstücksgruppe von Kulturanum haben ein leckeres Büffet gezaubert. Alle Gäste können sich auch von Schülern durch das neue Haus führen lassen.
Am Nachmittag sind alle Interessierten eingeladen, das neue Schulhaus kennenzulernen. Ein großes Kulturprogramm auf der Freilichtbühne lädt ein, die Schüler der Schulen und Ihre Talente kennenzulernen. Auch kulinarische Stände laden zum Verweilen und Genießen ein.
Hier zeigt sich auch die unkomplizierte Zusammenarbeit der Schulen: Als beim OSG der Kuchen zur Neige geht, können Kulturanum und Kastanienschule aushelfen, da die Eltern sehr, sehr fleißig gebacken haben.
Während beim Otto-Schott-Gymnasium der Tag der offenen Tür langsam ausklingt, findet bei Kulturanum noch das jährliche Kennenlernfest für alle neuen Schüler und deren Eltern, Geschwister und Großeltern statt. Ein sagenhaft großes, vielfältiges und sehr leckeres Büffet lädt ein, die Pädagogen stellen sich vor und haben Steckbriefe ausgehängt. Fröhliche Kinder lernen sich kennen, neue und erfahrende Kulturanum-Eltern tauschen sich aus. Und obwohl dicke Wolken aufzogen, bleibt das Wetter trocken. Auch dieses Jahr haben die Eltern Helium und Luftballons besorgt, die nun in den Himmel steigen und diesen tollen Tag beenden. Ein großes Dankeschön an alle, die sich eingebracht haben.