Marwin als Weihnachtsmann am 23.Dezember 2013 berichtet

Also Erstens mal: Ich war im Universitätsklinikum. Aber… um das klar zu stellen ich war nicht krank ! Ihr werdet Euch sicher fragen warum.

  1. Es war der 23. Dezember.
  2. Also ein Tag vor Weihnachten.
  3. Ich war der Weihnachtsmann.
  4. Geschenke, Geschenke, Geeescheeenkeeeeeeeee ! (Aber nicht für mich.)
  5. Ich habe sie verteilt.

Mit dem Satz „wer will wer will wer hat noch nicht“ zog ich gemeinsam mit meiner Mutter und der Presse (Ch.Voigt) durch das Klinikum und verteilte Geschenke. Weihnachtsmann zu sein ist echt schwer aber richtig…

cool!

Die SGS  Kulturanum hat in der Projektwoche vor Weihnachten verschiedene Projektgruppen gebildet. In der Papierwerkstatt meiner Mutter (Dörthe Thiele) haben 8 Kinder 4 Tage lang gearbeitet. Am 4. Tag, dem Donnerstag vor Weihnachten, wurde dann am Nachmittag viel von den gebastelten und gebackenen Waren verkauft und es gab verschiedene Auftritte. Beim Stand der Papierwerkstatt blieb so viel übrig, dass wir auf die Idee kamen, im Klinikum die restlichen Karten und Geschenktüten zu verschenken.
Hier sind wir dann bei der Sache mit mir und dem Klinikum angelangt. Es gab noch einige Dinge zum Verteilen und Christian Voigt von der TLZ hat auch ein paar Fotos geschossen.
Auf der Palliativstation und in der Kinderchirurgie gab es das Meiste zu tun. Es ist ein schönes Gefühl, anderen Menschen, besonders denen, die schwer krank sind, eine große Freude zu machen. Am Anfang war es schon etwas komisch die Leute überall (auf den Fluren, in den Geschäften und auf den Stationen) anzusprechen, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Nicht nur Patienten, sondern auch Mitarbeiter bekamen schöne Geschenke.
Es waren mühselige 2 Stunden aber zum Schluss ging es dann vielen Leuten sehr viel besser.

Marwin Thiele (Shakergruppe)

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